FWG: Freie Wähler sprechen sich für eine Erweiterung der Firma Lipoid GmbH in Maudach aus

Die Freie Wählergruppe (FWG) Ludwigshafen sieht in den Planungen der Lipoid GmbH, die seit 1982 im Gewerbegebiet Maudach ansässig ist, ein drittes Werk am Hauptsitz in Maudach der Firma zubauen, ein klares Standortbekenntnis.

Bereits heute arbeiten deutlich über 200 Mitarbeiter am Standort in Maudach. Mit der Produktionsausweitung des Weltmarktführer für Hilfsstoffe in der pharmazeutischen und kosmetische Industrie werden mit der Erweiterungen weitere Mitarbeiter einen sicheren Arbeitsplatz finden. „Es freut mich besonders, wenn wir in Maudach mit der Erweiterung und dem Bau des dritten Werkes die Arbeitsplätze in unserem Stadtteil spürbar erhöhen. Unser schöner Stadtteil bietet für die neuen Mitarbeiter neben dem Arbeitsplatz auch eine der höchsten Wohnqualitäten der Stadt. Mit dem Maudacher Bruch gibt es fußläufig das schöne Naherholungsgebiet welches nicht nur für die Mitarbeiter in der Freizeit einen guten Ausgleich bietet. Durch die Lage der Firma wird die Erweiterung keinen negativem Einfluss auf die Lebensqualität des Stadtteiles haben.“, kommentiert der Sprecher der neu gegründeten Ortsgruppe (FWG Maudach) der Freien Wähler Ludwigshafen, Dr. Mario Sandor, die geplante Erweiterung.

Die FWG wird aufgrund der firmeneigenen Priorisierung zum Standort in Maudach und der starke Ausweitung der Lipoid Belegschaft (auf ca. 400 bis 500 Mitarbeiter) in den notwendigen politischen Gremien sich dafür einsetzten, dass es keine unnötigen Hemmnisse für das Projekt gibt.

Markus Sandmann, der erste Vorsitzende der FWG Ludwigshafen, positioniert sich und seine Freien Wähler deutlich mit den Worten: „Wir haben mit der Lipoid GmbH einen weiteren Weltmarktführer, der sich deutlich für unsere Stadt entscheidet und dies auch gegenüber der Oberbürgermeisterin artikuliert. Somit sollten wir Kommunalpolitiker aus Ludwigshafen den Entscheider gegenüber eine klare Zusage geben, den Hauptsitz im Industriegebiet Maudach auf dem geplanten 12,5 ha großen Areal zukünftig weiter entwickeln zu können.“